11 Dinge, die du nach dem Studium in deiner eigenen WG nie wieder tun würdest
Das Studierendenleben kann ja so schön sein und viele schöne Dinge hat man ohne Zweifel auch erlebt. Wenn man allerdings nach drei Jahren und einigen Partys die WG renovieren muss, fallen einem einige Dinge auf, die man nicht nochmal tun würde.
1. Eine Klimzugstange zwischen den Altbau-Türrahmen klemmen.
2. An der Silvesterparty als Gastgeber:in so besoffen sein, dass man durch die Wohnungstür fällt und eine Nacht im Krankenhaus landet.
3. Weil Deko so toll ist: Konfetti in der ganzen Wohnung verteilen, immerhin ist ja Neujahr.
4. Türschlüssel überall da verstecken, wo sie nicht hingehören.
5. Vor einer Party die Wohnung komplett grundreinigen, damit sie tip top aussieht.
6. Den Mietvertrag nicht ordentlich durchlesen.
7. Einen Glastisch ins Wohnzimmer stellen, damit deine Freunde Wrestling darauf spielen und er in tausend Teile zerspringt.
8. Schrauben oder Dübel mit Spachtelmasse befestigen, damit sie auch nie wieder rausgehen.
9. Mit Kreppband die ganze Wohnung dekorieren, damit es nach der Party wieder vom Dielenboden abgeht. Kreppband und Alkohol ist eine gefährliche Verbindung, hält auf jeden Fall!
10. Freunde aus der Heimat „vorübergehend“ bei dir wohnen lassen, weil sie in Marburg noch keine Wohnung gefunden haben.
11. Die alten Teller mit Goldrand von Oma in die Mikrowelle stellen. Gibt ein schönes Feuerwerk.
Ich kann euch beruhigen, man lernt ja immer dazu. Kleiner Tipp: Nicht zu sehr über die Fehler aufregen, die ihr gemacht habt. Am Ende ist man immer schlauer.
FOTO: CC barnyz auf flickr.com, unverändert
