Beherbergt vielleicht schon bald eine EU-Institution. Australiens Hauptstadt Melbourne. Von <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Diliff" title="User:Diliff">Diliff</a> - <span class="int-own-work" lang="de" xml:lang="de">Eigenes Werk</span>, <a href="http://creativecommons.org/licenses/by/3.0" title="Creative Commons Attribution 3.0">CC BY 3.0</a>, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3324149

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11 Gründe, warum Australien das neue Großbritannien ist

By Maik Kristen

June 29, 2016

Großbritannien hat sich entschieden, aus der EURO2016 und der EU auszuscheiden. Klar ist aber: Ersatz muss her! Die EU-Scouting-Abteilung sucht weltweit nach geeigneten Kandidaten, Australien gilt als Favorit – und zwar aus diesen 11 Gründen!

 

1. Australien hat sich großartig beim diesjährigen ESC geschlagen. (2. Platz mit 511 Punkten das sind 500 mehr als Deutschland erhielt).

2. Mit einem Land von der Südhalbkugel wäre die EU endlich ein Staatenverbund, in dem die Sonne nie untergehen würde. Dieser Status brachte schon den Weltmächten Spanien und England viel Erfolg.

3. Es ist auch eine Insel. Mitten im Meer. Böse Zungen behaupten sogar, dadurch würde sie sich ideal als Gefängnis eignen.

4. Australien hat auch seine komische Seiten – Fahren auf der falschen Seite, komische Aussprache, komische Nationalsportarten, komisches Rechtssystem.

5. Island will ja leider nicht.

6. Auslandsaufenthalte nach dem Abi werden viel unkomplizierter, ebenso ERASMUS.

7. Australien ist Mitglied der Five Eyes. Unsere Überwachung wird für die USA also nicht komplizierter!

8. Das Kangaroo kann das Nationaltier Europas werden. Wie die EU ist es sehr fürsorglich, verschreckt damit aber manchmal andere.

9. Die Queen bleibt Queen und darf weiter winken. Für einen Umzug hat Australien sich schon vorbereitet und ihr Queensland als neuen Wohnsitz reserviert.

10. Australien produziert seinen Strom zu 80% mit Kohlekraftwerken. Genug Spielraum für eine neue Nord-Süd-Trasse und zurück!

11. Last but not least: Englisch kann weiter Amtssprache bleiben das freut vor allem Günther Oettinger!

 

 

FOTO: Diliff auf wikipedia.org, CC-Lizenz