Collage: Annabell Sent
In Marburg herrscht gerade während des Semesters reges Treiben. Doch neben Uni-Veranstaltungen, Kaffeekränzchen mit Freund*innen und dem ein oder anderen nächtlichen Gelage ereignet sich noch viel mehr. Mit den PHILIPP-News erhaltet ihr einen Rundblick über die Geschehnisse des Marburger Studi-Lebens.
- Am ersten Oktoberwochenende fand in der Oberstadt der Elisabethmarkt statt, während zwischen dem Cineplex und der Mensa Kirmesgeschäfte aufgebaut waren. Dieses illustre Potpourri an Attraktionen zog viele Menschen zum Bummeln und sich Vergnügen auf die Straße.
- Hinter Hannover und Frankfurt ergatterte die Philipps-Universität mit 371,32€ Bronze beim Ranking der höchsten Semesterbeiträge für dieses Wintersemester.
- Die Uni hat dazu aufgerufen, dieses Wintersemester erneut beim Energieverbrauch zu sparen und an den sogenannten Erfolg des letzten Winters anzuknüpfen. Unter anderem sollen Veranstaltungsräume über den Winter auf 20 Grad temperiert werden.
- Eine neue Vorlesungsreihe im Rahmen des Studium Generale läuft an. Der Titel dieser interdisziplinären Reihe lautet „Vernetzte Kultur“ und es werden aktuelle Digitalisierungs- und Vernetzungsprozesse in diversen sozio-kulturellen Sphären beleuchtet. Sie findet jeden Mittwoch um 18 Uhr in der Uni-Bib statt.
- Das Studierendenwerk bietet eine Sozialberatung an, welche Hilfestellungen zu Fragen rund um Studiumsfinanzierung, Wohnsituation, Versicherung oder Erwerbstätigkeit bietet. Das Angebot kann ohne Terminabsprache in Präsenz oder digital wahrgenommen werden. Die offene Sprechstunde findet während dem Semester montags bis freitags von 12 bis 15 Uhr im Mensagebäude statt. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite des Studierendenwerks.
- Bei der Landtagswahl in Hessen erreichte die AfD, welche vom Bundesamt für Verfassungsschutz als Verdachtsfall für Rechtsextremismus eingestuft wurde, Landesweit 18,4% der Zweitstimmen und 15,3% im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf II.
- Die Ortsgruppe Fridays For Future Marburg hat sich aufgelöst. Begründet wurde dieser Schritt mit Kritik an der gesamtheitlichen Bewegung und Rassismus Vorwürfen gegen FFF Deutschland. In den nächsten Wochen soll allerdings ein neues Projekt entstehen.
- Am 23. Oktober hat der Frauennotruf Marburg eine Chatberatung für queere Menschen gestartet. Bei dieser können Menschen der queeren Community Beratungsangebote wahrnehmen, ohne persönliche Daten angeben zu müssen. Infos dazu findet ihr auf der Internetseite des Frauennotruf Marburg.