FAQ

  • Wer sind wir und was machen wir?

    Wir sind PHILIPP, das von der Uni unabhängige und durch Studierende selbst organisierte Magazin in Marburg – nicht zu verwechseln mit dem Unijournal, was von der Uni selbst rausgegeben wird. In unseren Artikeln behandeln wir alle Themen, die Studierende in Marburg interessieren oder interessieren könnten. Das können die Skandale der Hochschulwahlen, die Filme der Sneak, dein Masterarbeitsthema oder die besten Jogg-Strecken in Marburg sein.
  • Wo sind wir zu finden?

    Hier auf der Website und auf Instagram. 2023 haben wir außerdem den Podcast Auflauf und Asbest – Studieren in Marburg gestartet. Wenn du unbedingt eine Printausgabe umsetzen willst oder neue Ideen mitbringst, sind wir dafür offen.
  • Arbeiten die Mitglieder von PHILIPP ehrenamtlich?

    Ja! Wir bekommen für unsere Arbeit am Magazin zwar kein Geld, aber dafür Erfahrung, studentische Gleichgesinnte und die Möglichkeit, an einem jungen Magazin mitzuarbeiten. Teilweise haben wir auch die Möglichkeit, euch Zertifikate für eure Mitarbeit auszustellen.
  • Wer kann bei PHILIPP mitmachen?

    Bei uns kann jede:r mitmachen, der:die möchte, vorzugsweise jedoch Studierende. Momentan suchen wir vor allem neue Begeisterte in den Bereichen Redaktion, Finanzen, Design, Instagram, Fotografie, Lektorat, Websitegestaltung, Informatik, Podcastproduktion und Content Creation, aber auch alle anderen Leidenschaften sind herzlich willkommen. Falls ihr Erfahrung habt – super! Falls nicht – auch super, denn für uns ist PHILIPP ein Ort, um sich auszuprobieren, zu lernen und die ersten Schritte in einem journalistischen Umfeld zu wagen.
  • Wie kann man bei uns mitmachen?

    Wir treffen uns montags zwischen 18:00 und 20:00 Uhr. Genauere Infos erhältst du in unserer Interessierten-Gruppe, per Mail philippmagazine@gmail.com oder wenn du uns auf Instagram schreibst. Meld dich gerne, wenn du noch Fragen hast!
  • Muss ich zur Redaktionssitzung kommen, um mitzumachen?

    Wir vergeben keine Themen bzw. Aufgaben an Leute, die wir gar nicht kennen und die noch nie bei einer unserer Redaktionssitzungen waren. Darüber hinaus wünschen wir uns eine gelegentliche bis regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen.
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