„Das könnt ihr euch alles gar nicht vorstellen“ – ein Zeitzeuginnenbericht

„Das könnt ihr euch alles gar nicht vorstellen“ – ein Zeitzeuginnenbericht

Bild: Annabell Sent

Content Warning: Tod, Krieg, Waffen, Antisemitismus, Faschismus, Gewalt

Meine Oma: Hedwig Kotsch

Meine Oma Hedwig liegt im Sterben – mit 95 Jahren und das ist ein Wunder. Deshalb möchte ich in diesem Text festhalten, was sie mir weitergegeben hat. Meine Oma hat Dinge erlebt, die kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich glaube aber, dass es gerade jetzt wichtig ist, es wenigstens zu versuchen.

Meine Oma schläft jetzt die meiste Zeit. Die Gicht in den Gelenken macht das Essen schwer und gehen ist oft schmerzhaft und anstrengend für sie.

„Das Leben reduziert sich immer mehr. Eigentlich geht es nur noch ums Essen und Schlafen“, sagte sie bei meinem letzten Besuch im Krankenhaus. Ich drückte nur ihre Hand. Was soll man dazu auch sagen, als junger Mensch mit 26, der gesundheitlich noch fit ist und sich über das Altern möglichst keine Gedanken macht. Dass es mir leidtut? Dass ich einen Knoten im Bauch bekomme, wenn ich daran denke, dass es mir irgendwann auch so, oder so ähnlich ergehen wird? Dass ich es mir von Herzen anders für sie wünschen würde? Dass nach allem, was sie erlebt hat, wenigstens das Altern doch angenehm für sie sein sollte?

Der Krieg

Seit einiger Zeit weint meine Oma häufig und oft habe ich das Gefühl, dass auch ihre Tränen alt sind. Ich denke, sie sind mindestens 80 Jahre alt. Vor 80 Jahren war Hitler an der Macht. Vor 80 Jahren war Deutschland mitten im Krieg. Vor 80 Jahren war meine Oma 15 Jahre alt und bereits Vollwaise geworden.

Meistens kommt vor den Tränen immer ein plötzlicher Einfall oder eine Erzählung, die mit „Das könnt ihr euch alles gar nicht vorstellen, früher…“ oder „Mir fallen jetzt die ganzen Dinge von früher ein, zum Beispiel…“ anfängt.

Dann erzählt sie. Manchmal mit, manchmal ohne Zusammenhang.

Und ich sitze daneben und höre zu:

Wir sitzen nach dem Essen noch zusammen. Das Essen dauert durch die schlecht beweglichen Hände meiner Oma lange. Wir haben ein bisschen über ihre Familie geredet, dann sagt sie:

„Ich habe auch als Kind alles vom Krieg mitbekommen. Aber in unser Haus ist keine Bombe gefallen. Wir mussten immer wieder auf den Speicher gehen, um nachzusehen, ob vielleicht Stabbrandbomben ins Haus gefallen und zu brennen begonnen haben, aber da ist bei uns auch keine reingefallen.“

Stille.

„Ich habe dann auch immer geschaut, ob das Haus meiner Freundin noch steht. Da musste ich bis ans Ende der Straße gehen, dann sah ich in der Sedanstraße [München] das Haus. Wenn es noch gestanden hat, war alles okay.“

Stille.

„Schräg gegenüber hat mal ein Haus gebrannt. Da haben die Leute noch Möbel und Sachen rausgeholt, da bin ich hin und habe mitgeholfen. Wenn der zweite Stock gebrannt hat, ist man trotzdem noch in den ersten Stock und hat die Sachen rausgeholt. Da hat man nicht an Sicherheit oder irgendwas gedacht. Das war ein Doppelangriff und ich wurde zuhause geschimpft, weil ich einfach abgehauen bin.“

Stille.

„Teilweise musste man auch auf dem Weg über Schutthaufen laufen, unter denen Leichen lagen, das war ganz normal. Ich weiß auch nicht, wie man das ausgehalten hat, wahrscheinlich ist man abgestumpft.“

Stille. Es ist oft einfach still zwischen ihren Erzählungen. Ich will auf nichts hinaus, nichts Bestimmtes fragen, sie einfach erzählen lassen, was ihr einfällt.

„Und so Fotos [vom Krieg] sieht man jetzt auch immer wieder mal. Einmal, da war ein Angriff, da hat’s anscheinend ziemlich viel gebrannt und dann war die Luft getrübt, da hat man die Sonne nur wie durch Nebel gesehen, daran kann ich mich noch erinnern. Und es ist auch so ein Wind gegangen, der wird ja durch das Feuer erzeugt.“

Die Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Ein kleines Mädchen zwischen brennenden Häusern, das sich über den Nebel wundert und den „Feuer-Wind“ schon kennt.

„Die Frauenfachschule war irgendwann stark beschädigt, da mussten wir dann helfen die Dachziegel weiterzureichen, in einer Kette. Aber nur ein Mal. Unsere Schule ist stehen geblieben. Das war eine Klosterschule, die auch als ‚Schwarze Schule‘ bekannt war, wegen der CSU, weil es eine katholische Schule war. Nebendran war eine riesige Kirche, da war ich aber nie drin.“

Meine Oma kichert verlegen.

„Wir hatten immer abwechselnd Unterricht in der Schule: eine Woche vormittags und eine Woche nachmittags. Ich weiß nicht wieso, aber wir hatten unseren Unterricht nach dem Krieg in einer anderen Schule.“

Stille.

„Na ja und das hat man halt so hingenommen: Der Bruder einer Mitschülerin ist noch eingezogen worden, der war da vielleicht so 16, 17 Jahre alt. Von ihm haben sie nie wieder was gehört. Und das ist schon schlimm…“

Mir brennt jetzt doch eine Frage auf der Zunge. Ich habe ein bisschen Angst, was sie bei meiner Oma auslöst, aber stelle sie trotzdem: „Oma, wie geht es dir, wenn du jetzt den Angriffskrieg auf die Ukraine mitbekommst?“

Ihr kommen die Tränen:

„Na ja, ich denke halt immer an die Leute…“, sie schluchzt auf, fängt sich aber schnell wieder.

„Ich bin ja mal alleine im Keller gesessen. Meine Großmutter war wohl unterwegs beim Einkaufen und es war ein Tagesangriff – das war zum Ende des Kriegs, einer der letzten drei großen Angriffe. Am 7. Januar war der letzte. Alle sind in den Bürgerbräubunker, der war in der Nähe. Dann bin ich nochmal schnell in den zweiten Stock hoch, wo wir gewohnt haben und hab mir die Katze geholt. Dann bin ich alleine mit der Katze im Keller [unseres Wohnhauses] gesessen.“

Wieder bricht ihr die Stimme weg und Tränen tropfen ihr in den Schoß.

„Aber man nimmt das dann hin, was hätte ich denn sonst machen sollen?“

Nach solchen Geschichten nicke ich betreten und weiß – wie fast immer – nicht, was ich sagen soll. Ich habe eine Gänsehaut und einen Kloß im Hals. Ich schlucke ihn runter und frage:

„Hast du das Attentat auf Hitler eigentlich mitbekommen?“

Die Antwort kommt schnell:

„Ja, meine Mutter hatte ihr Zigarrengeschäft in der Nähe des Bürgerbräukellers und da haben wir den Knall gehört. Aber das [politische] Drumherum hat mich als Schülerin nicht interessiert, sondern die nächste Schulaufgabe. Wir hatten ja auch keine Männer in der Familie, die im Krieg gewesen wären, sonst hätte man vielleicht mehr Kontakt zu der ganzen Geschichte gehabt.“

Stille.

„Ich weiß noch, es gab eine Widerstandsbewegung von ein paar Jugendlichen namens ‚Pfennigblase‘ gegen Hitler, aber da hat man nicht so drüber reden dürfen.“1

Stille.

Die Familie

Ich: „Deine Mama hatte ein Zigarrengeschäft. Und dein Papa?“

„Der war Zimmermeister, der war ja verheiratet [mit einer anderen Frau], das ist auch eine Geschichte für sich… Ende der 1920er hatte er schon ein Haus für die Zimmerei. Er hatte einen Sohn [der Halbbruder meiner Oma] und eine Tochter. Der Sohn ist gefallen, da war mein Vater aber schon tot, denn er ist 1938 an Mastdarmkrebs gestorben. Er hat den Krieg also gar nicht mehr erlebt.“

Stille.

„Mein Vater hat zum Beispiel die Pylonen für die Partei [die NSDAP] für den 9. November2 aufgestellt, vom Bürgerbräu bis zur Feldherrenhalle. Ich weiß nicht, ob er zwangsweise in der Partei war, ich habe ihn nie in der Uniform gesehen. Aber er hatte sogar ein Staatsbegräbnis unter Hitler.“

Ich schaudere, das wusste ich nicht. Ein Staatsbegräbnis bekommt man wahrscheinlich nicht einfach so von den Nazis, denke ich, bleibe aber still. ‚Zwangsweise‘…  Er hat wahrscheinlich gutes Geld mit seinen Tischlerarbeiten für die Nazis verdient, da war der Parteieintritt doch bestimmt freiwillig, das will meine Oma wohl nicht wahrhaben…

Sie denkt wohl wieder an ihre Mutter:

„Es war ja auch nicht erwünscht, dass meine Mutter ledig ein Kind kriegt – also mich. Dann wurde meine Mama mit 27 Jahren nach Stuttgart geschickt, zur Tante Hilda. Das hat man gemacht, damit die Leute nicht erfahren, dass meine Mutter unverheiratet ein Kind bekommen hat.“

Stille.

„Meine Großmutter hatte neun Kinder, vier sind schon früh gestorben, wahrscheinlich an Kinderkrankheiten. Meine Urgroßmutter hat 16 Kinder gekriegt und alle sind gestorben, bis auf meine Großmutter. Sie überlegt angestrengt. „Das hing mit den unterschiedlichen Blutgruppen von den Elternteilen zusammen, wenn die nicht zusammenpassen, sterben die Kinder.3 Heute kann man das gewissermaßen reparieren, mit einem Blutaustausch direkt nach der Geburt, dadurch können sie überleben. Aber das hat man damals noch nicht gewusst.“


16 Kinder! Dass das körperlich überhaupt möglich ist… Und 15 tot.

Stille.

„Mein Mann musste mit seiner Schwester als Kind in ein Altenheim gehen, um an etwas Essen zu kommen. Und die beiden haben den Schwestern dort leidgetan, dann haben sie da was zu essen bekommen…“ Sie schluchzt leise. „Das muss man sich erst mal vorstellen…“

Essen ist oft ein Trigger für meine Oma, da kommen die Tränen eigentlich immer. Die Angst vor dem Verhungern war wohl zu lange ihr Begleiter.

„Man hat diese schlechten Zeiten irgendwie als Schicksal gesehen, ich weiß auch nicht wie man das ausgehalten hat. Früher sagte man: ‚Schicksal ist ein Scheusal‘.“ Sie lacht traurig.

Stille.

Nach dem Krieg

Sie senkt den Blick.

„Wie ich das Jahr 1947 auf 1948 überlebt habe, weiß ich nicht.“ Wieder Tränen. „Da weiß ich gar nicht, wie das gegangen ist, irgendwoher muss ja Geld gekommen sein, aber das ist wie ausgelöscht.“

„Und ich bin nach dem Krieg eben nicht zu irgendeinem Amt gegangen, als ich dann Vollwaise und meine Großmutter auch gestorben war. Nach der Währungsreform und meinen sechs Jahren Schule bin ich doch mal zu meinem Amtsvormund gegangen, weil ich nicht wusste, wie es jetzt weitergehen soll. Da saß der hinter seinem dicken Schreibtisch, hat mit den Schultern gezuckt und gesagt: ‚Ich weiß auch nicht, wies weiter geht.‘

Sie lacht trocken.

„Der hat mich dann nur zum Wohlfahrts- und zum Arbeitsamt geschickt. Beim Wohlfahrtsamt haben sie mich direkt angebellt, weil ich viel jünger ausgesehen habe, als ich war, da dachten sie, ich sei im falschen Zimmer.“

Stille.

Hauptsache man wird satt

„Ich hab beim Arbeitsamt einfach den ersten Job angenommen, den sie mir angeboten haben…Vom Wohlfahrtsamt bin ich zur Pflichtarbeit geschickt worden. Die Juden waren keine Arbeiter, das waren alles Akademiker.“

Ich stocke. Aber es ist ja nicht verwunderlich: Nur, weil meine Oma schreckliche Dinge erlebt hat, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht durch die Politik des Dritten Reichs faschistisch und antisemitisch geprägt wurde und damit auch Teil des Systems. Mir ist es wichtig, das nicht auszuklammern.

„Ich wusste gar nicht, was das ist: Lichtpauserin. Aber ich hab mich bei der Firma vorgestellt. Dann haben sie mich in einen Raum geführt, in dem es fürchterlich nach Ammoniak gestunken hat. Da war so ein Kasten mit Rollen, auf denen lichtempfindliches Papier war und darauf sind die großen Zeichnungen von Ingenieuren abgepaust worden.

Mir war das egal, was für einen Job ich mache. Ich musste ja irgendwie überleben und Geld verdienen, ich hab sofort zugesagt für Mitte September.“

„Davor [also die Zeit bis zum neuen Job als Lichtpauserin] haben die vom Sozialamt mich zum Krankenhaus rechts der Isar geschickt. Da hat man für fünf Stunden Arbeit fünf D-Mark gekriegt. Die meisten, die dort hingeschickt wurden, mussten die Krankenzimmer putzen. Mich haben sie in den Garten geschickt, das war gerade das Richtige, das war eine wunderbare Zeit!“

Sie fängt an zu lächeln.

 „Und vor allem hatten sie viel zu essen! Um sieben Uhr musste ich anfangen, Frühstück musste ich noch selbst machen, aber dann gab’s vormittags eine Brotzeit, mittags gab es Mittagessen, nachmittags Kaffee und zum Beispiel Rohrnudeln dazu und das Abendessen haben sie mir dann noch extra mitgegeben. Am Samstag durfte ich einen Beutel mitbringen, da habe ich dann noch Gemüse aus dem Garten bekommen, da musste ich dann zur Hintertür raus. So schöne Tomaten habe ich mein ganzes Leben nicht mehr gesehen! Heute ist das alles bebaut.“

Meine Oma schmunzelt.

„Komisch war das natürlich schon, einmal kam Mist an und wir mussten den Mist abladen und ich als Oberschülerin – da kam man sich schon komisch vor, wenn man auf einmal eine Mistgabel in der Hand hat.“

Stille.

„Als Lichtpauserin habe ich dann 100 Mark im Monat verdient. Im September dann nur 50 Mark und 25 Mark musste ich für die Miete zur Seite legen. Überleb heute mal einen Monat mit 25 Euro!“

Sie lacht trocken. Ich nicke: „Ja, das ist unvorstellbar.“

„Die Schwerstarbeiter [dieser Firma] haben sehr früh angefangen und um neun haben sie eine Suppe kriegen können. Dann hab ich mir auch eine Suppe geholt in der Kantine und mir dann mittags warm gemacht. Wir hatten einen Kohleofen, in dem ich das Essen warm machen konnte. Abends hab ich Salzkartoffeln mit Salz gegessen.“ Sie lacht traurig. „Das nimmt man hin, Hauptsache man wird satt.“

Stille.

„An Weihnachten kamen ‚Care-Pakete‘. Die Pakete kamen an Firmen und die haben sie verteilt. Aber nur an die, die schon lange in der Firma gearbeitet haben. Ich habe also nichts gekriegt. Meine Kollegin wollte dann ihr Care-Paket mit mir teilen…“

Jetzt kullern dicke Tränen an den Wangen runter und meine Oma schluchzt, ich streichle ihr hilflos über die Schulter. Unter Tränen sagt sie:

„Das hat ein Ingenieur der Firma mitbekommen, der selbst genug hatte: ein Haus und die Frau war Sängerin, was ein guter Job war nach dem Krieg. Und der hat mir dann sein Paket gegeben…“ Ihre Stimme bricht.

„Man hat sich halt untereinander geholfen…“

Sie weint. Irgendwann fängt sie sich wieder.

Dokus, Fragen und Erinnerungen

Nachmittags besuche ich jetzt meine Oma im Krankenhaus, abends liege ich auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und sehe fern. Oft laufen Dokus über die NS-Zeit. Ich liege auf der Couch und sehe die schrecklichen Bilder. Manchmal kann ich nicht hinsehen, wenn die Kamera Leichenberge, tote Kinderkörper und Gliedmaßen unter Schutt abfilmt.

Dann denke ich an die AfD, an die 20 Prozent in unserem Land, die diese faschistische Partei wählen. Ob diese Menschen solche Dokus schauen? Ob die auch manchmal weggucken müssen?

Dann denke ich an die Ukraine, an Putin. Ob der Krieg bald wiederkommt?

Dann denke ich an diese Gespräche, an meine Oma, die das alles erlebt hat, am eigenen Leib. Die jetzt im Krankenhaus im Sterben liegt, weil sie alt ist. Weil sie 95 Jahre alt ist und der Körper, der das alles überstanden hat, nicht mehr kann. Einfach, weil er alt ist – nicht, weil eine Stabbrandbombe in den Dachstuhl gefallen, sie verhungert ist, oder verschüttet wurde – ein Wunder.


Fußnoten

  1. Ich konnte nichts zur „Pfennigblase“ finden, allerdings gab es einige Widerstandsbewegungen von Jugendlichen. Mehr dazu in diesem Text von Arno Klönne: „Jugendliche Opposition im ‚Dritten Reich'“ ↩︎
  2. Am 9. November 1938 versammelten sich NSDAP-Mitglieder in München, um den 15. Jahrestag des Hitler-Ludendorff-Putsches zu feiern. Für diese Feier stellte der Vater meiner Oma die Pylonen auf.
    Außerdem stellt dieses Datum den Beginn der Novemberprogrome dar: „Als Novemberprogrom werden die Gewaltaktionen rund um den 9. November 1938 gegen Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich bezeichnet. Synagogen, Geschäfte und Wohnhäuser der jüdischen Bevölkerung wurden niedergebrannt, zerstört und geplündert, Jüdinnen und Juden angegriffen und deportiert.“ (Bundeszentrale für politische Bildung) ↩︎
  3. Das stimmt so nicht. Was meine Oma meint, ist die Rhesusunverträglichkeit in der Schwangerschaft. Dabei hat die Mutter eine rhesus-positive und das ungeborene Kind eine rhesus-negative Blutgruppe. Das führt häufig zu einer Reihe von Fehlgeburten (https://www.frauenarzt-ludwig.de/rhesus-unvertraeglichkeit-in-der-schwangerschaft) ↩︎

Weitere Quellen

Hitler-Ludendorff-Putsch:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/172172/der-9-november-in-der-deutschen-geschichte/#node-content-title-3

Novemberprogrom:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/542301/novemberpogrom-1938/

Seit Anfang 2023 dabei

Bitte nicht schubsen, ich bin im Kreativteam und sonst seht ihr wieder mehr Stockfotos auf der Startseite:(

Ansonsten... Ich mag Dinos, Feminismus und DuLö (Durstlöscher Granatapfel Zitrone)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wordpress Social Share Plugin powered by Ultimatelysocial
Instagram
Twitter