Editorial: Geld

Ach, 2015. Welch ereignisreiches Jahr warst du für uns! Nicht nur, dass wir mit dir unseren ersten Geburtstag mit zahlreichen Freund*innen an der Lahn feiern durften, auch konnten wir dank unserer gewachsenen Redaktion im Sommersemester unser erstes Magazin in den Druck schicken. Als wir im April 2014 vorerst zu zweit und von der Tristesse der lokalen Medienlandschaft herausgefordert mit PHILIPP an ngen, konnten wir uns das kaum vorstellen. Mittlerweile sind wir eine knapp 40-köpfige Crew aus Schreibenden, Fotografierenden, Zeichnenden, Bastelnden, Kochenden, Designenden, Rechnenden und Irgendwas-mit-Medien-machenden Freigeistern, denen noch lange nicht die Luft ausgegangen ist. Auch weiterhin purzeln die Ideen aus unseren Köpfen, wie wir dem Marburger Kessel seine Geschichten entlocken können.

Eine Auswahl dieser Geschichten, die sich dieses Mal alle in irgendeiner Weise um unser Topthema Geld drehen, haben wir für euch in dieser Ausgabe zusammengestellt. Anders als im vergangenen Heft aber, in welchem wir euch – weil es unsere Jubiläumsausgabe war – unter anderem auch die fünf meist gelesenen Online-Artikel mit reingepackt haben, besteht dieses PHILIPP-Magazin nur aus dem Neuesten vom Neusten. So haben wir uns dieses Mal angeschaut, was Geld, auch im wissenschaftlichen Sinne, eigentlich alles ist, wie Menschen dem Unendliches-Wachstum-Mantra in einem Labyrinth aus Hanf etwas entgegensetzen, wie man als armer Studi auch am Ende des Monats noch schnell an Geld kommen kann und warum die Punks von der Mensabrücke lieber schnorren, als zu arbeiten.

Wir wünschen euch allen eine angenehme und wertvolle (ha!) Lektüre. Bis dahin, ihr wisst es ja, passiert alles weitere online.

PHILIPP-Gründerin und Chefredakteurin von 2014 - 2017.

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