Sneak-Review #264: Öffne deine Augen, erweitere deinen Horizont
Bild: Niklas George
Heute gibt es mal keine normale Sneak-Review, denn die Sneak am 11. Juni war keine normale Sneak. Etwas nebulös auf den Social Media-Accounts des Cineplex Marburg angekündigt, wurde diesmal in Zusammenarbeit mit dem OpenEyes Filmfest Marburg eine Zusammenstellung an zehn Kurzfilmen gezeigt. Zusätzlich gab es ein interaktives Element für die anwesenden Zuschauer*innen, denn durch ihre Bewertungen konnten sie so den Eröffnungsfilm der 29. Ausgabe des OpenEyes Filmfests bestimmen. Wer das Filmfest kennt, weiß, dass dort auch noch so obskure und bizarre Filme die Chance kriegen, gespielt zu werden. Unsere Redakteure Niklas und Joannis haben sich dem filmischen Wahnsinn ausgesetzt und waren für PHILIPP vor Ort.
Als ich am Montag den Sneak-Tipp auf Instagram sah, war ich verwirrt. Am nächsten Tag solle es mal „anders werden, ungewohnt, aber auch einmalig“. „Was soll ich denn da jetzt erwarten?“, fragte ich mich. Mein Interesse war zwar mehr als geweckt, dennoch gab ich lieber erstmal Joannis Bescheid. Es schien mir, als bräuchte man hier die geballte Power unseres Sneak-Ressorts bei PHILIPP. Joannis sagte mir schneller zu als ich „Hoffentlich wird das kein deutscher Film“ tippen konnte. Somit waren wir bestens gerüstet für das, was da kommen sollte. Als wir am späten Dienstagabend im Kino eintrudelten, verflog unsere Unwissenheit beim Einlass in den Saal schnell. Uns wurde ein kleines Blättchen in die Hand gedrückt, darauf das Logo des OpenEyes Filmfest. Zehn Filmtitel waren aufgelistet, mit jeweils fünf Kreisen zur Bewertung daneben. Experimentelle Kurzfilme? Bewertungen? Joannis und ich waren begeistert. Ob sich diese Begeisterung halten konnte?
Obwohl wir beide ausgesprochene Gegner von numerischen Bewertungssystemen sind, beugen wir uns der Bewertungsmethode in diesem Fall. Nach unserer kurzen Einschätzung findet ihr auch immer unsere Abstimmungsbewertung, ganz klassisch von 1 für schlecht bis 5 für sehr gut. Alles klar soweit? Let’s roll the tape!
Die Filme und unsere Meinungen
Film 1: TO BIRD OR NOT TO BIRD (Regie: Martin Romero, Animationsfilm)
Dieser Animationsfilm im klassischen Zeichentrickstil zeigt verschiedene Vogelarten, die versuchen, sich in einer industrialisierten Großstadtwelt zurechtzufinden und dabei auf schwarzhumorige Weise scheitern.
Joannis: Eine Übung darin, offensichtliche gesellschaftliche Bezüge und Kommentare mit kreativen Einfällen zu kombinieren. Der Film springt dabei zwischen unterschiedlichen Ideen hin und her. Wir sehen das Leben eines in einer Kuckucksuhr lebenden Holzvogels, der sich abseits seiner routinierten Uhrfunktion nach der Freiheit realer Vögel sehnt. Wir sehen auch eine Reihe von Vogelhäusern, in denen gerade brütende Vögel die Geburt ihrer Jungen erwarten, nur um stattdessen neoliberale Glückskekssprüche in ihren Eiern zu finden („Du kannst alles schaffen, wenn du nur hart genug arbeitest!”). Solche Bilder überzeugen in ihrer ungewöhnlichen Mischung aus Gesellschaftskritik und Humor. Doch der Großteil – ein Specht morst S.O.S. in einen bereits gefällten Baum – verfehlt diese Balance und landet bei allzu plumper, wenn auch angebrachter, Kritik an unserem Umgang mit der Natur. ➡️ 3/5
Niklas: Sehr charmanter Zeichentrickstil, der Humor bringt mich schon zum Schmunzeln. Für mehr reicht’s dann aber auch nicht. ➡️ 2/5
Film 2: DIE FARBE ROT (Regie: Sebastian Eggerbauer, Realfilm)
Kunstschaffende Menschen erzählen in Verbindung mit schwelgerischen Bildern von ihrem Verhältnis zur Farbe Rot. Der Clou: Es ist alles in schwarz-weiß und der reduzierte Bildausschnitt erinnert an die Maße eines klassisch-blockigen Gemäldes.
Joannis: Was als interessant anmutende Ergründung unseres Verhältnisses zu Farben beginnt, endet leider in selbstverliebter Prätention. Eine bildende Künstlerin spricht über ihre Beziehung zur Farbe Rot, da sie die Pigmente für ihre Bilder selbst herstellt. Ein Wissenschaftler berichtet von seinen Versuchen, technologisch an ein reines Rot zu kommen. Diese für sich genommen reizvollen Segmente werden so klobig zusammengeschnitten, dass es schnell zu Wiederholungen kommt. Dazwischen prangen die Ausführungen einer Erzählstimme, die im schlimmstmöglichen Poetry-Slam-Ton von Kindheitserfahrungen berichtet, die um die Farbe Rot kreisen. Ein Film, der bedeutungsvoll sein möchte, aber nur pseudophilosophisch wiederholen kann, dass doch alles irgendwie subjektiv ist. Ist das nicht krass? ➡️ 1/5
Niklas: Fängt ganz interessant an. Die Idee ist auch ganz cool, in einem farblosen Film so leidenschaftlich über eine Farbe zu reden. Hat bei mir das Verlangen ausgelöst, am Ende mit der Farbe Rot konfrontiert zu werden. Das gönnt der Film mir nicht, es bleibt farblos. ➡️ 1/5
FILM 3: VOR MIR DIE SEE (Regie: Jona Schloßer, Realfilm)
Das einsame, zurückgezogene Leben eines alten Leuchtturmwärters wird durcheinandergebracht, als ein bewusstloser junger Mann angespült wird. Nach anfänglichem Misstrauen entsteht schnell eine freundschaftliche Verbindung zwischen zwei Männern in unterschiedlichen Lebensphasen, die ein tragisches Ende nimmt.
Joannis: Ein in ruhigen, statischen Einstellungen gedrehtes Leuchtturmzimmerspiel. Die Leistungen beider Hauptdarsteller überzeugen in der Darstellung der sich entwickelnden Freundschaft. Besonders der Schauspieler des Wärters fällt durch seine präzise gespielten Momente von Trauer und Witz auf. Nur im Rhythmus der Szenenfolgen stolpert der Film etwas und nimmt sich zu Beginn zu viel Zeit, um zu wenig zu erzählen, wodurch die dann doch einsetzende Handlung ungelenk und plötzlich daherkommt. ➡️ 3/5
Niklas: Aha, nach Zeichentrick und Kunstprojekt kommt hier also ein ‚echter‘ Film daher. Erinnert ein wenig an The Lighthouse von Robert Eggers. Bleibt im Vergleich dazu harmlos. Macht aber nix, gute Schauspieler, schöne Bilder. ➡️ 3/5
Film 4: 20 LITER O (Regie: Marius Alsleben, Marius Schwingel, Realfilm)
Ein Mann hat ungewöhnliche Begleiter. Mehrere blaue Kanister, deren Oberseite einem stoischen Gesicht ähnelt. Die runde Öffnung sieht somit aus wie ein Mund, der zu einem O geformt ist. Wie die Moai-Statuen auf den Osterinseln baut er sie in der Natur auf, stapelt sie vor Gebäuden und geht mit ihnen schwimmen.
Joannis: Ein Film wie eine absurd-verspielte Kunstinstallation in einem Freilichtmuseum. Die Kanister werden in der Landschaft aufgestellt, als ob sie blaue Bäume wären. Noch bevor dieses Bild als interessante Gegenüberstellung von ‚Künstlichem’ und ‚Natürlichem’ wahrgenommen werden kann, lässt der Mann die Türme fallen und es rollen viele blaue Köpfe über die Wiesen wie aufgeschreckte Hasen. Jedes Bild enthält in diesem Sinne mehrere Implikationen, die in unterschiedliche Richtungen fortgesetzt werden können. Was das alles letztendlich bedeuten soll? Unwichtig, toll ist es dennoch und gerade deshalb. ➡️ 4/5
Niklas: Hier ist er also, der erste Aussortierer des Publikums. Viele Leute stehen danach auf und gehen. Das ist dann Einigen doch zu blöd, absurd und nichtssagend. Ich find’s super. ➡️ 4/5
Film 5: BEREKET (Regie: Jule Heid, Realfilm)
Mit Aufnahmen von einer Super8-Kamera eines kleinen arabischen Supermarktes und dessen Sortiment erklärt eine Erzählerin ihr Verhältnis zu ihrer Identität als Halb-Ägypterin, Halb-Deutsche und beschreibt ihre Erinnerung an ihre Aufenthalte in solch einem Laden.
Joannis: Auch hier wird mit dem Bildausschnitt gespielt, diesmal gleicht er einem Supermarktregal. Die so und durch die symmetrisch komponierten Bilder suggerierte Ordnung wird kontrastiert durch die Komplexität der vorgetragenen Gedanken, die die Erzählerin über den Supermarkt zu begreifen versucht. Der etwas hölzerne Vortrag der Erzählstimme nimmt den Gedanken etwas von ihrer Durchschlagskraft und die überraschende Kürze des Filmes gibt ihnen keinen Raum zum Atmen. Ein spannender Ansatz, der leider über einen solchen nicht hinauswächst. ➡️ 3/5
Niklas: Hm, jetzt wird es schwierig. Wie soll man denn das vergleichen mit den anderen Filmen bisher? Ich will mich erst gar nicht daran versuchen. Dann höre ich, wie eine Frau im Publikum hinter mir ihren Begleiter fragt, was der Film erzählen wollte. Der kann es ihr auch nicht beantworten. Ich bin der Meinung, dass ich es verstanden habe und fühle mich schlau. ➡️ 5/5
Film 6: PITAGE (Regie: Ali Khaledi, Realfilm)
Ein Friseur schneidet einem Mann die Haare. Es scheint ein wichtiger Haarschnitt zu sein. Der Kunde erweist sich im Gespräch mit seinem Friseur als äußerst sympathisch. Er kann ihn sogar überreden, noch einem weiteren Kunden die Haare zu schneiden, obwohl der Friseur schließen möchte. Der andere Kunde ist ein schüchterner Mann in Uniform. Es bleibt erst unklar, warum die Szene sich in einem kleinen Kellerraum abspielt, bis irgendwann die Auflösung kommt, dass der Raum Teil eines Gefängnisses ist. Der Mann auf dem Frisierstuhl ist ein Häftling kurz vor seiner Hinrichtung, der andere Kunde ist sein späterer Henker. Während der eine sein Schicksal ruhig hinnimmt, fängt der andere langsam an zu zweifeln, ob er wirklich richtig handelt.
Joannis: Der emotional wuchtigste Film aus der präsentierten Auswahl. Der angedeutete moralische Konflikt des zunehmend unsicher werdenden Henkers ist gut gespielt und überzeugend in Szene gesetzt. Die Inszenierung findet Raum sowohl für die überraschende Ruhe des Häftlings als auch für den Hinterfragungsprozess des Henkers. In durchdachten Einstellungen, die besonders mit ihrem Vorder- und Hintergrund arbeiten, wird ein Gräuel angesprochen und befragt, ohne es direkt zeigen zu müssen. Dass ein solcher Film in der Schwebe endet und nie belehrend wirkt, rundet ihn nur noch ab. ➡️ 5/5
Niklas: Okay, now we are talking. Super Schauspieler, interessante Ausgangslage, wirkungsvolle Auflösung. So stelle ich mir einen guten Kurzfilm vor. Die Ruhe im Saal beim Abspann zeigt: Das war ein Volltreffer. ➡️ 5/5
Film 7: LEUCHTHERINGE (Regie: Marie-Catherine Theiler, Jan Peters, Realfilm)
Eine Frau und ein Mann beschließen, der Herrschaft des Lichts den Kampf anzusagen, um das ursprüngliche Tag-Nacht-Verhältnis herzustellen, damit die Menschheit wieder einen Schlafrhythmus bekommt, der maximal erholsam ist.
Joannis: Ein Manifest für die Nacht und letztendliches Plädoyer für ein möglichst bildschirmloses Leben. Der Film erzählt sich dabei in einem formwandlerisch-verspielten Ton. Die direkt in die Kamera gesprochenen Meinungen werden formal von ironisierenden Selbstbespiegelungen und schnellen Schnitten begleitet. So parodieren die Protagonist*innen in einer kurzen Szene den erklärenden Ton ihrer Äußerungen, indem sie sich als Vortragende auf einer minimalistisch nachgebauten TED-Talk-Bühne inszenieren. Die vom Film ausgehende, sympathisch-quirlige Aura verläuft sich gegen Ende jedoch in purer Cartoon-Logik, die die formulierten Punkte verwässert. ➡️ 3/5
Niklas: Ah ja, der nächste Aussortierer, wieder stehen sofort eine Menge Leute auf. Ich find’s irgendwie lustig, aber irgendwie auch nicht. Mehr kann und will ich gar nicht sagen. Eine genervte Stimmung macht sich im Saal breit. Ich bereite mich gedanklich darauf vor, dass gleich Becher fliegen. ➡️ 2/5
Film 8: ∆ (ALT 30) (Regie: Mathis Hernoë, Alexandre Clermont, Thomas Louchet, Animationsfilm)
In einer schwarz-weißen Fantasiewelt, die keinen physikalischen Regeln folgt, wird Zuschauer*innen ein schwer zu beschreibender audiovisueller Trip geliefert.
Joannis: Wenn Kurzfilme sowieso schon aufgrund ihrer, ähm, Kürze damit zu kämpfen haben, die Zuschauenden direkt zu Beginn in ihre Welt ziehen zu müssen, ihnen irgendeine Form von Halt zu geben, so geht dieser Film mehrere Schritte in die entgegengesetzte Richtung. Ohne jegliche Form von Exposition oder wiedererkennbaren Markern, die der zuschauenden Person auch nur die geringste Form von Orientierung bieten könnten, stürzt sie dieser Film in eine Welt, die ihnen – und das ist Teil des Reizes – völlig fremd bleibt.
Diese Welt besteht aus abstrakten geometrischen Räumen, die sich entweder aus endlosen Geraden zusammensetzen oder durch säulenartige Steinstrukturen definiert werden. Ein anscheinend aus demselben Steinmaterial bestehender Mensch schiebt sich eine der titelgebenden Pyramidenformen in den quadratischen Kopf, woraufhin sich dieser so lange dehnt und verformt, bis er der eingesetzten Pyramide gleicht und den eben noch zugehörigen Körper abwirft. Eine entfernt als weiblich lesbare, schwangere Gestalt schwebt einer Horde von in wilden Linien animierten, als männlich lesbaren Gestalten davon. Die Bilder entziehen sich einer konventionellen Logik und wollen eher intuitiv erfahren werden. Sie scheitern für mich dort, wo sie ihre faszinierende Abstraktion gegen psychoanalytisch bekannte und oberflächliche Sexualmetaphern eintauschen (das wiederkehrende Bild eines einzuhämmernden Nagels als Penetrationssymbol, die eben erwähnte ‚weibliche’ Gestalt, die auf ihre Gebärfähigkeit reduziert wird). ➡️ 4/5
Niklas: Ich habe keine Ahnung, was ich hier sehe. Ab einem gewissen Zeitpunkt fängt mein linkes Augenlid an zu zittern. Ich habe das Gefühl, dass die Bilder Bereiche in meinem Gehirn ansprechen, die noch nie zuvor beansprucht wurden. Während ein eckiger Ambossmensch auf der Leinwand auf eine geometrische Form einhämmert und die Soundanlage flirrt, verliere ich mich kurz gedanklich zwischen den Dimensionen. ➡️ 5/5
Film 9: EXPERIMENT #1 (Regie: Dmitriy Maseykin, Realfilm)
Ein wissenschaftliches Experiment will das Schmerzempfinden von Menschen untersuchen. Da niemand unnötig Schmerzen erleiden soll, werden Menschen ausgewählt, die sich tätowieren lassen wollen. Im MTV-artigen Schnittgewitter werden die Grundlagen, der Ablauf und das Ergebnis des Experiments dargestellt.
Joannis: Ein Film, der trotz seines Titels überraschend konventionell bleibt. Die Schritte des Experiments werden von einer erklärenden, an eine künstliche Intelligenz erinnernden Stimme begleitet und wirken durchweg realitätsnah. Die Schnittkaskade und Effektüberladung, die den Film zusammenhalten, folgen hingegen einem Tempo, das der ruhigen Wissenschaftlichkeit des Unterfangens zuwiderläuft. Die Reibung zwischen diesen Aspekten kann den Film aber nur über seine ersten drei Minuten tragen. Er verharrt letztendlich in merkwürdiger Bewegungslosigkeit. Vielleicht ein bewusst kalkulierter Ausgleichszustand, vielleicht doch ein gescheitertes Experiment. ➡️ 1/5
Niklas: Irgendwie langweilig. Was war jetzt der Punkt des ganzen Versuches? Ich warte auf die Pointe, doch sie kommt nicht. Ich bin irritiert und bleibe sitzen, andere stehen auf und gehen. ➡️ 1/5
Film 10: MORTELLI, A HOPELESS CASE (Regie: Ben Fernández, Animationsfilm)
Im Papercut-Stopmotion-Stil wird eine Detektivgeschichte á la Film Noir um einen abgewrackten Ermittler, einen legendären Gangsterboss und eine Reise in die Vergangenheit humorvoll erzählt.
Joannis: Der wunderschöne Animationsstil und die fast dauerpräsente Erzählerstimme des dauerrauchenden Detektivs kreieren eine wohlige Atmosphäre vertrauter Griesgrämigkeit: Film Noir als comfort food. Verstärkt wird diese Atmosphäre durch die unbeholfene, über Hinweise stolpernde Hauptfigur und die gut gesetzten Gags. Der Film zerbröselt mit zunehmender Laufzeit jedoch in steif eingesprochene und informationsüberladene Erklärmonologe. Da wäre ich lieber weiterhin im Kopf des Detektivs, der Detektiv lieber im Ruhestand geblieben. ➡️ 3/5
Niklas: Ein versöhnlicher Abschluss. Cooler Humor, der Animationsstil sticht heraus. Ich mag die Story, die Synchro und die kleinen, unscheinbaren Gags. ➡️ 4/5
Neugierig geworden, welcher Film nun die Gunst des Publikums errungen und somit den Eröffnungsslot des Filmfestivals gewonnen hat? Das 29. OpenEyes Filmfest Marburg findet vom 25. Juli bis zum 28. Juli in der Waggonhalle Marburg statt. Der Kartenvorverkauf läuft bereits. Weitere Infos findet ihr hier.
Seit November 2023 bei PHILIPP am Start. Studiert Literaturvermittlung in den Medien. Ist gut darin, schweigend auf Bildschirme jeglicher Größe zu starren. Hält sich durch übermäßigen Matekonsum bei Bewusstsein.
ist seit Mitte Februar 2023 Redaktionsmitglied. Studiert Literaturvermittlung in den Medien. Hat den Film "Babylon" acht Mal im Kino gesehen. 25 Jahre alt. Liebt schiefe Vergleiche.